SONNTAG, 04. Juni 2023, 19.30 Uhr:
RIK*HENRI van Ginkel/Paris: "One World-Show"
(Gitarre/Piano/Gesang)
Ein spannendes Programm mit Werken verschiedener Kulturen, Coversongs bekannter Bands und Eigenkompositionen. Der junge Künstler Rik Henri van Ginkel interpretiert Klassik von Beethoven, Chopin, Liszt, Mozart, Satie und Bartok ebenso wie Pop-Songs bekannter Bands, u.a. Tom Odells "Another Love", "Supergirl*boy" von Reamonn und "Mad World" von Tears for Fears, zusätzlich seiner Klavierkomposition „Liberté“ und eigenen Pop-Songs wie seiner Single „Too Late“. www.henri-official.com
Die „One World“- Show bedeutet Inklusion und ist Spiegel für ein freiheitliches Zusammenleben. Das Publikum darf sich inspirieren lassen zu einem respektvolleren Miteinander durch eine junge, farbenreiche, moderne und dem Zeitgeist entsprechenden Performance.
Es entsteht eine Show, die auf verschiedenen Ebenen die Themen Freiheit und Diversität behandelt.
Es ist ein „Melting Pot“, wo Unterschiedliches nebeneinander stehen darf, akzeptiert wird, funktioniert und bereichert; eben so wie es das Ideal in der Gesellschaft ist.
Der klassische Musiker RIK und der Popartist HENRI vereinen sich zu RIK*HENRI, verschmelzen miteinander und kreieren eine eigene Form von Konzert.
Hörbeispiel: https://www.youtube.com/watch?v=y-Fq7zzRTJg
C V (Lebenslauf)
Der junge Künstler Rik Henri van Ginkel entwickelt während seines Musikstudiums (Master of Music) seine eigene Marke. Konzerte als klassischer Pianist auf Bühnen
wie dem Konzerthaus in Dublin, der Stadthalle in Bayreuth, oder dem Palais Khevenhüller in Wien, sind ein Teil seiner künstlerischen Tätigkeit. Als Jazzgitarrist produzierte er zusammen mit
seinem Cosmopolitan Sextet das Album „Cosmopolitan“, das von dem Schweizer Label Unit Records veröffentlicht wurde. Kooperationen mit Schauspiel- Ensembles, oder Tanz Kompagnien als Musiker,
Komponist und Schauspieler, gehören zu seinem künstlerischen Schaffen. Während seines Studiums in Helsinki, Saarbrücken und Wien in den Fächern klassisches Klavier als Konzertfach, Jazzgitarre,
Komposition und Arrangement erhielt er Stipendien u.a. des Richard Wagner Verbandes e.V., der Claudia Meyer und Bruno und Elisabeth Meindl Stiftung, und der Villa Lessing Stiftung. Gleichzeitig
ist er engagiert in dem von Yehudin Menuhin gegründeten Verein „Live Music Now“. Rik Henri gewann den ersten Preis beim Lions-Musikpreis des Multidistrikt Mitte-Süd und war Semifinalist zusammen
mit seinem Klaviertrio beim Boris Pergamenschikow Wettbewerb Berlin. Zuletzt war er als musikalischer Leiter, Komponist, Live- Musiker und Schauspieler in der Produktion „Gabriel“- eine Hommage
an die Freiheit- von George Sand am Saarländischen Staatstheater engagiert. Das MusikVideo zu seiner Single „Too Late“ wurde in Zusammenarbeit mit dem Saarländischen Staatstheater produziert. Das
MusikVideo zu seiner Chopin- Produktion im Steingraeber Haus Bayreuth ist in Arbeit und wird mit seinem Team, zu dem u.a. der Ballett Chef- Choreograph des SST, Stijn Celis, zählt, vor Ort
gedreht.